Das ist meiner Meinung nach der beste Effekt, den die coronabedingte Veränderung der Arbeitswelt hervorgebracht hat. Durch die zeitliche und örtliche Flexibilität lassen sich Berufliches und Privates besser in Einklang bringen. Der Arzttermin am Vormittag setzt einen nicht mehr unter Zeitstress, weil man noch nicht erledigte Aufgaben einfach danach angehen kann. Hat das Auto einen Aussetzer und die ÖPNV-Anbindung ist miserabel, ist eben spontan Homeoffice angesagt. Der Druck, den viele sonst in Situationen wie diesen verspürt haben, gehört der Vergangenheit an. Und das ist gut so. Denn eine ausgewogene Work-Life-Balance ist der beste Schutz für die Gesundheit der Mitarbeiter:innen.
Fazit: Jeden Tag von 8 bis 16 Uhr ins Büro, jeden Tag 8 Stunden sitzen, jeden Tag wertvolle Lebenszeit in nervigen Staus vergeuden – dieses Modell ist absolut überholt. Da, wo es möglich ist, haben hybride Teams einen Status erlangt, der mittlerweile bei Vorgesetzten und Kunden gleichermaßen akzeptiert ist. Denn hybrides Arbeiten macht zufriedener, entspannter und somit produktiver. Und davon profitieren alle: die Chefs, die Kunden und man selbst.
Linktipp: https://www.targetter.de/was-ist-ein-hybrides-team/
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