Wichtig bei all diesen Möglichkeiten ist, dass euer Unternehmen nur das nach außen widerspiegelt, was es auch im Inneren lebt. Andernfalls betreibt ihr Rainbow-Washing, und das kommt, wie bereits erwähnt, überhaupt nicht gut an. Lebt ihr euren Support aber auch in eurer Unternehmenskultur, so könnt ihr zu guter Letzt nicht nur Flagge, sondern eventuell auch Gesichter zeigen. Fühlen sich die Angestellten wohl damit und sind mit dem Diversity-Management zufrieden, so beziehen vielleicht auch sie Stellung zu eurem Engagement und sind das beste Testimonial für euren ernstgemeinten und glaubwürdigen Support für die LGBTQI+-Community.
Übrigens: Die oben genannten Punkte betreffen selbstverständlich nicht nur den Support beispielsweise für nicht hetero-sexuelle oder transsexuelle Menschen. Im besten Fall sorgt ihr auch mit eurem Engagement für andere diskriminierte Gruppen, wie z. B. körperlich oder geistig eingeschränkte Menschen, religiöse Minderheiten oder Geflüchtete für mehr Awareness und Unterstützung. Und keine Angst: Dafür müsst ihr nicht krampfhaft versuchen, es allen recht zu machen.
Sollen wir gemeinsam loslegen?
Vereinbart einen 30-minütigen Termin mit Isabell oder schreibt uns zu eurem Projekt.